- Lamspringe
- Zugriffe: 101
Lamspringe liegt an einer alten Heerstraße. Sie heißt heute Hauptstraße und bildet ein sehr schönes geschlossenes Fachwerkensemble. Spazieren Sie einmal an den Häusern entlang und studieren die Inschriften an den Balken.
Quelle: lamspringe.de
Der Klosterpark mit der Quellgrotte der Lammequelle. Der früher zum Kloster gehörige 5,5 ha große Klostergarten, in dem Gemüse angebaut wurde, ist seit 1965 eine öffentliche Parkanlage.
Quelle: Wikipedia
Die ehemalige Klosterkirche „St. Hadrian und St. Dionysius“ ist als dreischiffige Hallenkirche gebaut und seit 2009 Filialkirche der katholischen Pfarrgemeinde Bad Gandersheim.
Quelle: Wikipedia
Die Kirche der zum Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld gehörenden Ev.-luth. Gemeinde wird Sophienkirche genannt nach ihrer Stifterin, die aus dem Haus Münchhausen stammte und in das Haus Steinberg eingeheiratet hatte. Das 1692 geweihte Bauwerk hat spitzbogige Fenster und einen dreiseitigen Chorschluss. Der Turm wurde 1819 angebaut. Der Kanzelaltar stammt aus der Barockzeit. Die Orgel baute Heinrich Schaper ein.
Quelle: Wikipedia
Das ehemalige Kloster Lamspringe befindet sich in Lamspringe im südlichen Niedersachsen. Die Anlage geht auf ein im 9. Jahrhundert gegründetes Benediktinerinnenkloster zurück. Das mit reichlich Besitz ausgestattete Kloster war einst ein gut gehender Wirtschaftsbetrieb.
Quelle: Wikipedia
Mit „Antiquitäten und Kunst auf dem Rosenhof“ feiern Thomas Schmalz und seine Frau Barbara Staschek in diesem Jahr ihr 25- jähriges Jubiläum. Besucherinnen und Besucher finden hier kompetent restaurierte antike Möbel, Gemälde und Accessoires sowie moderne Skulpturen in Holz und Stein. Als Antiquitäten- Tischlermeister und Möbel- Restaurator arbeitet Thomas Schmalz seit über 35 Jahren und hat in den zwei Ausstellungsräumen im Bad Gandersheimer Ortsteil Gehrenrode einen beliebten Ort für Kunst- und Antiquitäten- Interessierte aufgebaut. Moderne Bildhauerei und Antiquitäten gehen hier ein interessantes Miteinander ein. Die Bildhauerei hat Thomas Schmalz seit etwa fünfzehn Jahren als zweiten Arbeitsschwerpunkt entwickelt und so sind auf dem Rosenhof auch zahlreiche seiner modernen Skulpturen zu sehen. Wie diese mit den antiken Stücken in einen spannenden Dialog treten und dadurch Ideen und Phantasie anregen, ist für Besucherinnen und Besucher oft überraschend. Thomas Schmalz stellt seine Werke gerne persönlich vor und beantwortet Fragen zu seinen Arbeiten. Der schöne Innenhof lädt mit seinen Skulpturen zum Verweilen ein. Bei Veranstaltungen wird hier auch für das leibliche Wohl gesorgt und die schöne Atmosphäre des Hofes lädt zum Verweilen ein. Wer außerhalb der Ausstellungstage einen Besuchstermin vereinbaren möchte, gerne telefonisch unter 0175 543 0065
Der Ernst-Binnewies-Turm (Volksmund: Tafelbergturm) ist...
Mit „Antiquitäten und Kunst auf...
Aktuell sind 1752 Gäste, 154 Bots und keine Mitglieder online