Die Karte zeigt Ihnen den Ausgangsüunkt des Burgenwanderweges bei Winzenburg, die Koordinaten sind 51°56'02.6"N 9°56'52.6"E.
- Freden
- Zugriffe: 337
Die Karte zeigt Ihnen den Ausgangsüunkt des Burgenwanderweges bei Winzenburg, die Koordinaten sind 51°56'02.6"N 9°56'52.6"E.
Der Selter ist ein bis 395 m ü. NHN hoher Höhenzug des Niedersächsischen Berglands in den Landkreisen Hildesheim, Holzminden und Northeim.
Quelle: Wikipedia
Die Tiebenburg befindet sich bei Winzenburg im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen auf einem Bergsporn. Die Ruine der Burg Winzenburg liegt von hier aus gut sichtbar auf einem benachbarten Bergsporn.
Quelle:Wikipedia
Die Burg Winzenburg war eine Spornburg auf einem Bergsporn des Sackwaldes oberhalb von Winzenburg, südöstlich von Alfeld (Leine). Heute ist die Anlage eine Burgruine, die hauptsächlich aus den Resten des fünfeckigen Bergfrieds besteht.
Quelle: Wikipedia
Die Burg Hausfreden war eine Mitte des 14. Jahrhunderts errichtete Spornburg unmittelbar an der Leine nahe Freden in Niedersachsen. Ab 1400 betätigten sich deren Burgherren als Raubritter. Daraufhin zerstörte 1402 eine Streitmacht verbündeter Territorialherren die Burg nach nur rund 50 Jahren ihres Bestehens.
Quelle: Wikipedia
Die Hohe Schanze ist ein 326 m hoher Berg mit einer frühmittelalterlichen Burg am Rennstieg (Sackwald) bei Winzenburg im südlichen Sackwald im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen.
Auf der Burgstelle gab es Fundstücke aus der Steinzeit und der Eisenzeit. Befestigt wurde die Burganlage wahrscheinlich durch Erdwälle mit Palisaden. Heute ist die frühere Anlage von der Natur vereinnahmt. Vorhanden sind noch die Fundamente mehrerer Gebäude, darunter vermutlich eine karolingische Kirche und Wehrtürme. Vorhanden und gut sichtbar sind noch Wallreste, die aber stellenweise von Gebüsch und Sträuchern bedeckt sind. Mit einem historischen Lehrpfad werden die Fundstellen durch Tafeln und Schaubilder erläutert.
Quelle: Wikipedia
Die Apenteichquelle befindet sich in Winzenburg, Niedersachsen, am Fuße der Burg Winzenburg und Tiebenburg.
Die Quelle speist die im Jahre 1220 angelegten Apenteiche, die über den Winzenburger Bach in die Leine entwässern. Sie waren ein heidnischer Kultbereich, in dem etwa 5000 Jahre alte Opfergaben gefunden wurden. Erdarbeiten förderten 1950 eine Bronzenadel zutage. Die weiteren Arbeiten wurden von der zuständigen Kreisarchäologie begleitet. Zum Fundgut gehören ein großes Flintbeil und eine Steinaxt, ferner die Reste von drei Bronzeringen und eine Fibel, also eine Gewandschließe.
Quelle: Wikipedia
Der Ernst-Binnewies-Turm (Volksmund: Tafelbergturm) ist...
Mit „Antiquitäten und Kunst auf...
Aktuell sind 1738 Gäste, 153 Bots und keine Mitglieder online